Buchreihe „Weingartner Dialog über Forschung"
Die Buchreihe „Weingartner Dialog über Forschung“ verfolgt das Ziel, Forschung an der Pädagogischen Hochschule Weingarten nachhaltig sichtbar zu machen. Vor diesem Hintergrund werden herausragende Veranstaltungen und Projekte aus dem Bereich Forschung über einzelne Bände dokumentiert und damit auch der Hochschulgemeinschaft zugänglich gemacht.
- Prof. Dr. Gregor Lang-Wojtasik
Direktor des Forschungszentrums für Bildungsinnovation und Professionalisierung
- Prof. Dr. Stefan König
Direktor des Forschungszentrums für Sekundarbildung
Auflistung der einzelnen Bände
146 Seiten, 1. Aufl., 2023
ISBN 978-3-86281-181-6
Verlag Klemm+Oelschläger
Autorinnen und Autoren
Gregor Lang-Wojtasik & Stefan König
Gregor Lang-Wojtasik
Liam Wegimont
Andreas Schwab & Denis Zachenbacher
Andreas Sommer
Herbert Rommel
Philipp Thomas
Dorothee Benkowitz
Marieluise Kliegel
Melina Figel
Isabel Rubner
Inhalt:
Die Welt, in der wir leben, befindet sich in fundamentalen Wandlungsprozessen. Die Weltgemeinschaft hat folglich die Aufgabe, vor allem Lösungen für eine grassierende Klimakatastrophe, zunehmende Migrationsbewegungen, wachsende Spannungen und Konflikte sowie Angriffe auf demokratische Errungenschaften und universale Menschenrechte zu finden. Der sechste Band des Weingartner Dialogs über Forschung legt einen Fokus auf fachdidaktische und pädagogische Zugänge einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) als einem querschnittlichen Zukunftsfeld von Gesellschaft und Pädagogik. Das vorliegende Buch ist eine Publikation mit Studienbuchcharakter.
Zum Beitrag von Andreas Schwab & Denis Zachenbacher:
Die im Buch als Schwarz-Weiß-Grafiken vorliegenden Bilder und Karten können hier in der ursprünglichen Farbversion betrachtet werden. (PDF)
148 Seiten, 1. Aufl., 2022
ISBN 978-3-86281-174-8
Verlag Klemm+Oelschläger
Autorinnen und Autoren
Stefan König & Gregor Lang-Wojtasik
Lothar Kuld
Joachim Kunstmann
Julia Fischer, Cordula Löffler, Michael Henninger & Walter Döring
Ilka Koppel
Franziska Preiß & Lea Sturm
Stefan König
Robert Grassinger, Katja Kansteiner & Stefanie Schnebel
Thomas Stuke
Inhalt:
Welche Bildung erscheint heute sinnvoll, um auf aktuelle und kommende gesellschaftliche Herausforderungen vorzubereiten? Und: Wie können Pädagogik und Didaktik so gestaltet werden, dass eine Hoffnung auf Veränderung durch Bildung möglich bleibt? Mit der klaren Positionierung für eine Bildung für alle sowie einer Orientierung an „epochaltypischen Schlüsselproblemen“ werden zwei zentrale Debatten etabliert, die an den internationalen und globalen Bildungsdiskurs anschlussfähig sind. Diese zukunftsorientierte Rückbesinnung war der Anlass für eine Ringvorlesung in den Jahren 2020/21 an der Pädagogischen Hochschule Weingarten, aus der dieser fünfte Band des Weingartner Dialogs über Forschung hervorgegangen ist und mit dem Grenzen und Chancen von Pädagogik und Didaktik zwischen Wollen und Können an[1]gedeutet werden. Dabei werden sowohl gesellschaftstheoretische und philosophische als auch allgemein- und fachdidaktische Perspektiven zwischen bildungspolitischen Anforderungen und bildungsforscherischen Optionen verortet werden.
189 Seiten, 1. Aufl., 2021
ISBN 978-3-86281-165-6
Verlag Klemm+Oelschläger
Vorwort von Tobias Huhmann & Jutta Sechtig
Autorinnen und Autoren:
Stefan König/Gregor Lang-Wojtasik
Emely Knör, Julian Heil, Susanna Roux (†),
Ulrike Bertrand & Katja Thalhofer
Bernhard Hauser
Romy Strobel
Ulrike Bertrand
Klaus Konrad
Carolin Burmeister & Robert Grassinger
Ute Fischer & Gabriele Seuffert
Martin Binder
Martina Geisen & Anna Vogtländer
Tobias Huhmann & Ellen Komm
Rolf Schwarz
Astrid Rank, Andreas Hartinger & Anja Wildemann
Inhalt:
Angesichts stetig steigender gesellschaftlicher Herausforderungen ist es nur konsequent, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen so früh wie möglich professionell zu unterstützen. Dies ist ein seit langem bekanntes Thema, das sowohl historisch-systematisch als auch empirisch an verschiedenen Stellen debattiert wurde und wird. Forderung und Förderung brauchen in diesem Sinne eine klare Perspektive über die Lebensspanne, damit Menschen von Beginn ihres Lebens jene Bildungschancen bekommen, die ihnen ein menschenwürdiges Leben auf und mit dem Planeten Erde ermöglichen. Mit dieser Thematik befassten sich Expertinnen und Experten im Rahmen einer zweisemestrigen Ringvorlesung an der Pädagogischen Hochschule Weingarten im Studienjahr 2018/19. Unter dem Titel „Frühkindliche Bildung und Förderung“ wurden unterschiedliche Fragestellungen aus bildungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Perspektive beleuchtet und debattiert. Damit sollte ein Diskurs intensiviert werden, der in Weingarten im Jahr 2007 mit der Einrichtung eines BA-Studienganges Elementarbildung begonnen und über vielfältige Aktivitäten im Forschungszentrum für Elementar- und Primarbildung bis heute fortgesetzt wurde
Das vorliegende Buch dokumentiert diese Veranstaltung. Es ist eine Publikation mit Studienbuchcharakter, um das erlebte Potenzial der Vortragenden nachhaltig zu sichern und in weiteren Lehr- und Forschungsprozessen nutzen zu können. Darüber hinaus soll auch ein Beitrag zur Weiterentwicklung bildungswissenschaftlichen Forschens und Lehrens in der frühkindlichen Förderung geleistet werden. Schließlich ist es den Herausgebern ein Anliegen, mit diesem Band 4 des „Weingartner Dialogs über Forschung“ das eigene Haus im Kontext bildungswissenschaftlicher Forschung zu etablieren.
123 Seiten, 1. Aufl., 2019
ISBN 978-3-86281-144-1
Verlag Klemm+Oelschläger
Autorinnen und Autoren:
Stefan König & Gregor Lang-Wojtasik
Gregor Lang-Wojtasik
Katja Kansteiner
Stefanie Schnebel
Georg Weißeno
Stefan König
Inhalt:
Welche Bedeutung hat Unterrichtsforschung am Beginn des 21. Jahrhunderts? Welche methodischen Zugänge verwendet sie, um komplexe Fragestellungen angemessen beantworten zu können? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigten sich Expertinnen und Experten im Rahmen einer zweisemestrigen Ringvorlesung an der Pädagogischen Hochschule Weingarten im Studienjahr 2017/18. Unter dem Titel „Die Vielfalt methodischer Zugänge in der Unterrichtsforschung – Beispiele aus Fachdidaktik und Allgemeiner Didaktik“ wurde das breite Spektrum empirischer und theoretischer Zugänge zu Unterricht debattiert. Damit sollte ein forschungsmethodischer Diskurs initiiert werden, der verschiedene fachspezifische und fachübergreifende Positionen berücksichtigt sowie aktuelle Tendenzen in der empirischen Forschung widerspiegelt.
Der vorliegende Sammelband dokumentiert diese Veranstaltung. Es ist eine Publikation mit Studienbuchcharakter, um das erlebte Potenzial der Vortragenden nachhaltig zu sichern und in weiteren Lehr- und Forschungsprozessen nutzen zu können. Darüber hinaus soll auch ein Beitrag zur methodologischen Diskussion der Unterrichtsforschung geleistet werden, denn gerade Pädagogische Hochschulen haben hier ein originäres Arbeitsfeld. Schließlich ist es den Herausgebern ein Anliegen, mit diesem Band 3 des „Weingartner Dialogs über Forschung“ das eigene Haus im Kontext sozialwissenschaftlicher Forschung zu etablieren.
148 Seiten, 2., durchgesehene Aufl., 2021
ISBN 978-3-86281-127-4
Verlag Klemm+Oelschläger
Autorinnen und Autoren:
Stefan König & Gregor Lang-Wojtasik
R. Burke Johnson & Stefan König
Claus Krieger
Sieghard Beller
Jörg Dinkelaker
Ralf Schieferdecker
Annette Scheunpflug
Inhalt:
Welche Bedeutung hat Bildungsforschung am Beginn des 21. Jahrhunderts und vor welchen Herausforderungen steht sie? Mit dieser rahmenden Frage beschäftigten sich regionale, nationale und internationale Expertinnen und Experten im Rahmen einer zweisemestrigen Ringvorlesung an der Pädagogischen Hochschule Weingarten im Studienjahr 2014/15. Unter dem Titel „Bildungsforschung revisited“ wurde das breite Spektrum empirischer und theoretischer Bildungsforschung debattiert. Damit wurde das Interesse verfolgt, einen forschungsmethodischen Diskurs zu initiieren, der die Chancen und Grenzen von Bildungsforschung an einer sich als bildungswissenschaftliche Universität begreifenden Institution thematisiert.
Mit dem vorliegenden Buch wird diese Veranstaltung dokumentiert und eine Publikation mit Studienbuchcharakter präsentiert, um das erlebte Potenzial der Vortragenden nachhaltig zu sichern und in weiteren Lehr- und Forschungsprozessen nutzen zu können. Darüber hinaus soll aber auch ein Beitrag zur methodologischen Diskussion der Bildungsforschung geleistet werden, der zeigt, dass diese weit über eine rein quantitative Perspektive hinausgeht. Schließlich ist es den Herausgebern ein Anliegen, mit diesem Band 1 des „Weingartner Dialogs über Forschung“ das eigene Haus im Kontext bildungswissenschaftlicher Forschung zu etablieren.
118 Seiten, 1. Aufl., 2016
ISBN 978-3-86281-094-9
Verlag Klemm+Oelschläger
Autorinnen und Autoren:
Stefan König & Gregor Lang-Wojtasik
R. Burke Johnson & Stefan König
Claus Krieger
Sieghard Beller
Jörg Dinkelaker
Ralf Schieferdecker
Annette Scheunpflug
Inhalt:
Welche Bedeutung hat Bildungsforschung am Beginn des 21. Jahrhunderts und vor welchen Herausforderungen steht sie? Mit dieser rahmenden Frage beschäftigten sich regionale, nationale und internationale Expertinnen und Experten im Rahmen einer zweisemestrigen Ringvorlesung an der Pädagogischen Hochschule Weingarten im Studienjahr 2014/15. Unter dem Titel „Bildungsforschung revisited“ wurde das breite Spektrum empirischer und theoretischer Bildungsforschung debattiert. Damit wurde das Interesse verfolgt, einen forschungsmethodischen Diskurs zu initiieren, der die Chancen und Grenzen von Bildungsforschung an einer sich als bildungswissenschaftliche Universität begreifenden Institution thematisiert.
Mit dem vorliegenden Buch wird diese Veranstaltung dokumentiert und eine Publikation mit Studienbuchcharakter präsentiert, um das erlebte Potenzial der Vortragenden nachhaltig zu sichern und in weiteren Lehr- und Forschungsprozessen nutzen zu können. Darüber hinaus soll aber auch ein Beitrag zur methodologischen Diskussion der Bildungsforschung geleistet werden, der zeigt, dass diese weit über eine rein quantitative Perspektive hinausgeht. Schließlich ist es den Herausgebern ein Anliegen, mit diesem Band 1 des „Weingartner Dialogs über Forschung“ das eigene Haus im Kontext bildungswissenschaftlicher Forschung zu etablieren.